Die Amerikanerin Debbie Tripp führte das Akronym BARF ein, um die Menschen zu bezeichnen die ihre Hunde mit rohem, frischem Futter ernähren.

Im Englischen bedeutet BARF ”Born Again Raw Feeders” (neugeborene Rohfütterer) oder ”Bones And Raw Foods” (Knochen und rohes Futter). Später wurde dem Akronym noch die Bedeutung „”Biologically Appropriate Raw Foods” (biologisch geeignetes rohes Futter) gegeben.

Swanie Simon bezeichnet BARF als "Biologisch artgerechtes rohes Futter". 

Neben dem Füttern von Muskelfleisch, Innereien, Knochen, Pansen und Fett wird dem Hund ein gewisser Anteil an pflanzlichen Nahrungsanteilen (bei der Katze nicht mehr als 3-5% und beim Hund nicht mehr als 20%) gefüttert, der den Füllungsdruck im Verdauungskanal erhöht und damit die Darmperistaltik- und passage fördert.

 

Einige Hunde werden nach dem sogenannten Prey-Modell ausschließlich mit Fleisch gefüttert. Hierbei werden ganze Tiere samt Haut und Haaren verwendet. Auch für Katzen, die obligate Karnivoren sind, ist das eine gut geeignete Fütterungsform.

 

 

 

 

Schäferhundwelpe Only (8,5 Wochen) beim Zerlegen eines Rinderschlundes


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